



Frauenrenten .de heißt Sie herzlich willkommen
Rente - Renten für Frauen - Frauenrenten - Rente der Frau - Renten - Renten der Frauen
Sie wissen, daß Frauen länger leben als Männer?
Sie sind eine Frau und wissen, daß Ihre Rente mit Sicherheit nicht reichen wird?
Sie wissen, daß deutsche Witwenrenten im Durchschnitt unter dem Sozialhilfeniveau liegen?
Sie haben selbst schon in Erfahrung gebracht, daß eine private Rentenversicherung,
sowie auch eine private Lebensversicherung keine Lösung sein kann?
Ist Ihnen auch schon aufgefallen, daß der Staat scheinheilig erst die private Rente fördert, dann aber mehrfach durch Steuern, anderen Abgaben und Verwertung im AlG II-Fall richtig zuschlägt?
Sie haben auch schon nachgerechnet, daß Sie niemals die notwendige kapitalgedeckte Rente aufbauen können?
Sie haben die nicht haltbaren Versprechen der Rentenversicherungsverkäufer satt?
Sie möchten nicht das gleiche Rentenschicksal erleiden, wie millionen Frauen in Deutschland?
Für Ihre Rente suchen Sie eine wirklich funktionierende Lösung?
Dann sind Sie hier richtig!
Bitte schalten Sie Ihre Lautsprecher ein und schauen sich den nachfolgenden Film an!
Leitsatz: Gelebt wird zusammen, gestorben wird getrennt!
Das Thema Frauenrenten ist ein komplexes Thema, paradox zugleich...
... interessant, aber unglaublich unverschämt! Die Bundesrepublik Deutschland gehört zu den mit Abstand reichsten Ländern auf diesem Erdenrund, sieht sich aber nicht im Stande eine gesetzlich anständige Rente für ausnahmslos alle seine Bürger zu garantieren. Spätestens jetzt, genau bei dieser Aussage, wird es seitens der politisch Verantwortlichen heftigen Protest hageln, denn diese werden sagen, daß es doch die "Mindestrente" gibt. Doch das ist genau das, was wir als die unverschämte Komponente in der Überschrift bezeichnen! Das muß man so hinnehmen, denn kein Vertreter der diesbezüglichen Regierungspolitik wird offen zugeben, daß die Mindestrente die Familie in Sippenhaft nimmt, und einen um das Eigentum bringt! So wollte es die "edle" "sozialdemokratische" Truppe um unseren Altbundeskanzler Gerhard Schröder, deren Regierung die Enteignung der arbeitenden Bevölkerung als Mittel zum Selbstzweck sah (§35 SGB II).
Jahrzehntelang förderte der Staat die Anschaffung eines eigenen Hauses oder einer Eigentumswohnung, sowie des Bürgers Altersrücklagen (Eigenheimzulage, Bausparprämien, Steuerfreiheit bei der Lebensversicherung, Wohnriester, nichtrückzahlbare Zuschüsse seitens KfW und/oder diverser Investitionsbanken, ect, um dann mit einem einzigen Schlag (Agenda 2010 - könnte auch "Schröders asozialer Kampf gegen den Bürger" genannt werden!) durch Alterseinkünftegesetz, duch §35 SGB II, 20 Jahre nach dem Tode geltende Steuernummern, Zwangsstatusänderung durch Wegfall der Arbeitslosenhilfe, Zwangsstatusänderung durch ersatzlosen Wegfall der Berufsunfähigkeitsversicherung, ect.) dem Bürger wieder alles abzunehmen! Wenn wir das unverschämt bezeichnen, dann dürfte dem finanziell gebildeten Menschen klar sein, daß diese verhältnismäßig milde Bezeichnung noch stark untertrieben ist!
Warum macht das der Staat? Die Antwort darauf ist einfach: Schauen wir mal, was die Banken nicht nur in der Krise versemmelten, sondern auch davor (Liste der Bankenpleiten), dann verstehen wir wer vor, während und wahrscheinlich auch noch nach der Krise gesponsort werden soll! Wem diese schlechte Nachricht nicht reicht, für den haben wir eine noch Schlechtere:
Die zweite schlechte Nachricht ist, daß man eine Rente privat nicht versichern kann! Da gibt es auch nichts zu diskutieren und auch nichts zu relativieren! Rente ist kein Risiko, sondern eine Tatsache! Tatsachen sind nicht versicherbar, weil sie kein Risiko darstellen! Alle die eingezahlt haben wollen eines Tages wieder Geld haben. Wie soll das aus dem privatwirtschaftlich gespeisten Kapitaltopf funktionieren? Die Antwort darauf ist erschreckend: Ausnahmslos alle privaten Rentenverträge sehen im Falle der Verrentung den vollständigen Abtritt des Kapitals an die jeweilige Versicherungsgesellschaft vor! Der Gegenwert dazu ist ein mickriger Zinsanteil, der, weil er monatlich ausgezahlt wird, dann Rente bezeichnet werden darf! Das Kapital ist weg! Nicht ein wenig weg, sondern ganz weg! Das Problem hierzu ist, daß fast niemand seinen Rentenversicherungsvertrag unterschrieben hat. Nur einen Antrag. Die Police wird später zugestellt. ob die dort seitenweise aufgeführten Klauseln der Normalbürger auch versteht ist stark anzuzweifeln, zumal wir noch nicht einmal einen Fachanwalt für Versicherungsrecht getroffen haben, der selbst seinen Abtritt seines Kapitals an sein privates Versorgungswerk gegen Zinszahlung aus fachlichem Verständnis überhaupt erkannt und etwas dagegen unternommen hat! Die glauben allen Ernstes die erhalten eine Rente! Die glauben in der Tat - das ist der Wahnsinn an dieser deutschen Story -, daß eine private Rentenversicherung das private Adäquat zur gesetzlichen Rente ist! Der Weihnachtsmann, die bekannte rotweiße Coca Cola Erfindung, läßt grüßen! Der Staat fördert diesen Quatsch auch noch, weil er möchte, daß wir unser Kapital an die Versicherungsgesellschaften abtreten! Tun wir das nicht, nimmt der Staat uns dann die oben zugesagten Vergünstigungen wieder weg, oder versteuert noch unverschämter, oder nimmt uns im Falle des §35 SGB II (Arbeitslosigkeit, Altersarmut, Berufsunfähigkeit, usw.) alles wieder weg! Zwangsstatusänderungen aus der Agenda 2010!
Rente ist privat nicht versicherbar!
Ja, das wissen wir schon, aber wieviel Kapital ist nötig, um leben zu können? Ganz einfach:
1.000,-€ ist unter dem Sozialhilfesatz und als Rente völlig undiskutabel! Aber es läßt sich gut rechnen. Möchten wir "nur" 1.000,-€ an Zinsen/Rente aus Kapital, können wir wählen, ob wir das Kapital verzehren möchten oder nicht. Versicherungsverkäufer rechnen ihren Kunden gerne die Milchmädchenrechnung mit Kapitalverzehr vor, doch das können wir nicht gutheißen, denn kommt der Tag an dem das Kapital gänzlich verzehrt wurde, und sollten wir dann noch am Leben sein, dann müßten wir vom vorzeitigen Ableben Gebrauch machen, wir müßten also auf der Stelle sterben! Außerdem soll noch etwas Kapital für die Beerdigung übrig bleiben und wir wollen auch etwas vererben. Folgerichtig entscheiden wir uns für die sogenannte "ewige" Rente.
Rente - Die ewige Rente muß Frau berechnen können!
1.000,-€ Monatsrente aus Zinsen bedeutet der Bedarf läge in dem Fall bei 12.000,- im Jahr. Jetzt müssen wir den Zins festlegen. Wer sich umschaut wird sicherlich eine Anlageform mit 5% Verzinsung finden. Da 5% der 20ste Teil ist, multiplizieren wir 12.000 mit 20 und kommen auf eine Kapitalsumme von 240.000,-€. 5% davon machen 12.000,-€ an jährlichen Zinsen aus, doch müssen die versteuert werden und wir hätten weniger zum Leben. Also müssen wir grob gerechnet zur Zeit die Kapitalsumme durch drei mal vier rechnen und kommen auf die annähernd richtige Kapitalsumme von 320.000,-. 5% davon machen 16.000,-€ aus. Davon widerum rund ein Viertel für die Steuer runter und wir sind bei unseren rund 1.000,-€ pro Manat an steuerbereinigten Zinsen. Das gilt für heute! In zehn Jahren bräuchten wir das Doppelte, nämlich 640.000,-€, denn die Inflation liegt sicherlich nicht bei eins, zwei oder 3 Prozent! Was benötigen wir bei 20 Jahren? Über eine Million? Unrealistisch? Was können wir uns heute noch für 10.000,- DM oder gar für 10.000,- Ostmark kaufen? Wie lange lebt denn eine Frau im Durchschnitt nach Renteneintritt? Braucht sie mit steigendem Rentenalter eher mehr Geld oder eher weniger Geld? Wer von Letzterem ausgeht, möge diese Webseite bitte umgehend verlassen, denn dem kann nicht mehr geholfen werden! Das ist unsere ehrliche Meinung! Realitätsferne Menschen werden nie konstruktiv Probleme angehen, geschweige denn lösen können. Die Politik hat schon drastische Steuererhöhungen angekündigt, und wenn der steigende Kapitalbedarf noch mit eigerechnet werden soll, dann kommen wir mit einer Million € bei Weitem nicht aus! Wer hat denn schon zu seinem Renteneintritt weit über eine Million steuerbereinigt beiseite geschafft? Und warum auch? Um nur den Gegenwert von Sozialhilfe zu erhalten?
Private Rente ist ein Trugbild wie die Fata Morgana,
.. und wer an dieses Bild glaubt und auch daran festhält wird in der Wüste langsam verdursten! Alle Bestrebungen der Regierungen Schröder und danach deuten auf eine immer höhere Belastung der Haushalte hin, deren Hauptopfer letztendlich die Frauen sind. Ausnahmen: Beamtinnen im höheren Dienst, Managerinnen mit hohen Gehältern, Großaktionärinnen, sowie Politikerinnen mit Landtags-, Bundestags oder Europamandat!
Die Private Frauenrente, die Rentengurus und die Rentenlobby in der Politik
Trotz aller logisch nachvollziehbarer Berechnungen hier laufen draußen abertausende Rentengurus herum, die die private Rente, trotz Wissens über das Urteil Legaler Betrug proklamieren und auch erfolgreich verkaufen. Trotzdem jeder weiß, daß ein privates Kapitalgebilde der erwähnten Art nicht versicherbar ist, verzeichnet die Lobbyisten der Rentenversicherungsindustrie einen politischen Erfolg nach dem Anderen. Die einen machen es der Provision und der vertraglich festgehaltenen Stückzahlen wegen, die Anderen der hohen Erfolgsprämien wegen! Die Frau, ihr gesamtes Leben und Ihre Probleme im Alter - nur ein genial lukratives Geschäftsmodell mit einfachen Policen, mit denen sie ihr Erspartes gegen Zinsen abtritt! Eine Abtrittserklärung als Versicherungspolice getarnt! Damit das Ganze auch reibungslos funktioniert, wird seites der Politik die gesetzliche Rente kaum gefördert! Akademiker zahlen in "Versorgungswerke" ein, Beamte beziehen keine Rente, dafür aber Pensionen aus Steuergeldern.
Wer in Sachen Frauenrenten keine Lösung hat meldet sich bei uns
Stellt sich die Frage, was ist nun die Lösung? Unsere Antwort darauf: Schlafen Sie mal eine ganz unruhige Nacht darüber! Sollten Sie danach selber immer noch keine Lösung haben, melden Sie sich dann bitte auf dem Kontaktformular auf der nächsten Seite an.